Inkontinenz

Von Inkontinenzunterlagen, Inkontinenzpants bzw. Inkontinenzhosen, Nachtwindeln, Tagwindeln bis hin zu
anatomisch geformten Inkontinenzvorlagen - angepasst ganz nach Ihrem Bedarf
.

Häufig gestellte Fragen:

Frage: Inkontinenz, was hilft wirklich?
Antwort: Training der Beckenbodenmuskulatur. (Ein Beckenbodentraining kann sowohl zu Hause, als auch im Rahmen einer Physiotherapie erlernt und durchgeführt werden), Gewichtsreduktion, Reduzierung von Harninkontinenz begünstigenden Umständen/Lebensstil, Östrogentherapie.

Frage: Inkontinenz, wer ist betroffen?
Antwort: Harninkontinenz ist die verbreitetste chronische Krankheit unter Frauen. Noch vor Hypertonie, Depression und Diabetes. Unter jüngeren Frauen im Alter zwischen 20 und 30 sind etwa 10% inkontinent. Frauen im mittleren Alter sind häufiger betroffen. 25 Prozent der 40 bis 50 jährigen Frauen.

Frage: Wer verschreibt Inkontinenzhilfsmittel?
Antwort: Ärzte/Ärztinnen können ihren Patienten/Patientinnen jedoch eine enorme finanzielle Entlastung ermöglichen, indem sie dir bei Bedarf ein Inkontinenz-Rezept ausstellen. So sind etwa Inkontinenzeinlagen, Vorlagen, Windeln, Windelhöschen (Inkontinenz-Pants) oder auch Urinal-kondome auf Rezept erhältlich.

Frage: Inkontinenzmaterial, wer zahlt?
Antwort: Das Inkontinenzmaterial für Erwachsene gehört zu den Hilfsmitteln und deshalb müssen die Krankenkassen die Kosten für die Einmal-Windeln, Vorlagen, Pants usw. für Patienten übernehmen, die mindestens unter einer mittelgradigen Inkontinenz (Stuhlinkontinenz sowie Harninkontinenz) leiden.

Für weitere nützliche Fragen/Antworten und Informationen zum Thema Rund um Inkontinenz scrolle bis ans Ende dieser Seite.



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